Zitat:
Zitat von Axel
Ich kann mir wirklich vorstellen, das manche "Doping-Karrieren" so beginnen: Bei einem ehrgeizigen Menschen wird das Beschäftigen mit der Dopingproblematik so eine fixe Idee, das irgendwann alles nur noch darum rotiert. "Ich könnte so gut sein, wenn die Anderen mich nicht alle betrügen würden." "Die Hawaii-Quali hätte ich doch in Reichweite, aber die greifen ja nur die Doper ab."
Da ist es nur noch ein kleiner Schritt zu "Jetzt habe ich aber die Schnauze voll: Jetzt dope ich auch, dann werden wir ja sehen, wer wirklich der Bessere ist."
Die meisten Doper fangen sich nicht an zu dopen, weil sie einen Vorteil herausarbeiten wollen, alle wollen nur den unfairen Vorsprung der Anderen egalisieren.
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Sofern Du von Amateuren sprichst, ist das genau die Klientel, die auf die Couch gehört statt an die Startlinie...
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„friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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