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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Traubenzucker statt Traubensaft?
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Alt 17.02.2011, 21:56   #21
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Das kann ich nachvollziehen und wenn ich mich recht entsinne, davon hab ich auch schon gehört/gelesen. Ich habe mich in letzter Zeit immer sehr streng an die "Traubensaft nach dem Training"-Regel gehalten und hab sehr gute Erfahrungen damit. Ists Einbildung? So richtig leer bin ich im Winter halt sehr selten, das kommt dann erst wieder mit den langen Radausfahrten. Darum ists für mich im Moment schwer zu überprüfen, ob die Regeneration mit MultiVit oder einfach Isosafterl nicht genauso gut wäre.

Muss ich einen neuen Thread anfangen, wenn ich jetzt noch nach Basenpulver im Safterl nach dem Training frage? Und verstehe ich das richtig: Wenn ich basisch trinke/esse braucht der Magen zur Verdauung mehr Säure und nimmt diese laienhaft aus dem übrigen Körper, wodurch der Magen zwar kurzfristig saurer wird, aber alles andere basischer? Der Magen ist also quasi auch ein "Puffer"organ?

Sorry, wenn das total dämlich klingt, aber das mit dem Säure-Basen-Haushalt hab ich echt nur oberflächlich verstanden.

und: der Zahn tut eh nicht mehr weh...

lg nik
Das ist ein sehr komplexes Thema... aber ich fürchte, die "Magen-Theorie" wird man so nicht halten können.... Es ist eher umgekehrt: Sodbrennen ist als "Schrei des Körpers" nach Basen zu werten. Der Blut-ph droht zu sinken. In der Folge bildet der Magen viel Magensäure und spaltet aus Natriumchlorid (Kochsalz) das Natrium für Natriumhydrogencarbonat als basischen Puffer für die Balancierung des Blut pH ab, während das Chlorid in die Magensäure eingeht... Der Magen dient also eher indirekt zum Erstellen von körpereigenen Basen.

Gruß Robert
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