- Beim Laufen koennen die Fuesse nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
- Die Form kommt im Bett
- Qualität kommt von Quälen
- Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem herschwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
- Baby Puder / Talkum in die Schuhe
- Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen
- Melkfett auf Scheuerstellen
- Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren
- Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt
- Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen
- Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer
- 1000 Euro kann man besser in ein Trainingslager investieren als ins Rad
- 2kg weniger Fett machen schneller als 2kg weniger Rad und sind billiger zu haben.
- Du bist was du ißt
- Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
- Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen)
- Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben
- Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen
- Besonders bei großen, langen Wechselzonen, Bsp. HCM, Platz mit Kreide auf dem Boden oder Handtuch im Zaun markieren.
- Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
Bin immer noch der Meinung, dass der Punkt mitm Ausprobieren falsch geschrieben ist: Wenn ich was nicht VOR dem Wettkampf probiere, wann denn dann? IM Wettkampf sicher nicht...
@flow: Aussenseite der Räder= Felge, Reifen
Wieso: je weiter aussen die Massen sitzen, umso mehr Kraft benötigst du, sie auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu beschleunigen.
(Aber umso mehr Schwung haben sie auch gespeichert)
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!