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Auswirkung persönliche Keylimiter auf TS-Trainingsplan
Hallo,
ich habe mal meine persönlichen Keylimiter und die Anforderungen für meinen nächsten Wettkampf abgeglichen.
Hier ein Überblick im Schulnotensystem:
Rad Note 5,: Kraft Note 6, Technik Note 4, Ausdauer Note 2
Swim Note 4;: Technik Note 6, Kraft Note 3, Ausdauer Note 3
Laufen Note 3;: Ausdauer Note 5, Kraft Note 5, Technik Note 2
Mein Keylimiter Nr. 1 ist das Radfahren mit der Kraft.
Danach folgt das Schwimmen mit der Technik.
Als letzter Keylimiter ist bei mir das Laufen mit den Leistungsbegrenzenden Faktor Ausdau-er + Kraft.
In den TS Trainingsplänen stehen ja die Wochenziele.
So z. B. in Base II Ausdauer, Speedskills*, Kraft und muskuläre Ausdauer (Kraftausdauer).
Sollte ich nur meine persönliche Keylimiter trainieren? Das würde für mich z. B. beim Rad-fahren bedeutet, dass ich in Base II und III nur Kraft, Kraftausdauer und ein wenig Technik trainieren muss und überhaupt kein reines Ausdauertraining stattfindet.
Oder werden alle Trainingsziele auch entsprechend trainiert, und meine individuellen Leis-tungsfaktoren als Key-Sessions gesetzt?
Was unterscheidet eigentlich eine Key-Session von anderen Einheiten, mal abgesehen da-von, dass ich frisch in die Einheit gehe und diese die entsprechende „Tiefe“ bestitz?
*Was bedeutet zudem bei den Wochenzielen Speedskills? Der „Geschwindigkeitstöter“ ist doch in erster Linie die Ökonomie. Also kann ich Speedskills auch als Technik bezeichnen?
Viele Grüße Sebastian
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