Zitat:
Zitat von Hafu
Es gibt funktionelle Beinlängendifferenzen. Diese entstehen durch eine Beckenverwringung und gehören niemals ausgeglichen. Behandeln muss man hier die Beckenfehlstatik.
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Und wie behandelt man die?
Ich hab nun schon 3 verschiedene Physiotherapeuten, 1 Ostheopathen und 3 Orthopäden im Laufe von einigen Jahren konsultiert.
Die
Ärzte haben die Schiefstellung bemerkt, aber keine Ursache erklärt sondern Einlagen verschrieben (z.Teil einen 2cm dicken Fersenkeil) oder mir Spritzen, Tabletten u. Physiorezepte verpaßt.
Einlagen normale mit Pelotte ohne Höhenausgleich trage ich jetzt im Alltag, den Fersenkeil hab ich ausgemustert, rutsche aus dem Schuh und meine Physios sagen alle das manifestiert die Sache nur.
Der
Ostheopath meint es liegt am Bauch, Stoffwechsel und Darm wären sich uneins... und die Leistenbruchnarbe würde stören...
Die
Physios haben die Beckenverwringung festgestellt, einige Dehnübungen gemacht (so zaghaft, dass ich nichtmal ne Dehnung gespürt hab - bin hypermobil) und mal an den Beinen gezogen.
Die letzte P. hat mir Kraftübungen an Geräten gezeigt (die ich nun nicht machen darf wegen meiner letzten OP).
Einzig verkürzt ist irgendwie der Hüftbeuger. Wenn ich rücklings auf dem Tisch liege und ein Knie anziehe, dann geht das andere Bein nicht richtig runter.
Fakt ist, ich hab oft die gleichen Schmerzen wie sie Lucy beschreibt, Pririsformis, Gluteus u.s.w.,
Schmerzen im Hüft-ISG-Pobereich -ab und an mal in die Beine ziehend.
Ab und an dadurch Blockierungen o. entzündete ISG-Fuge.
Rund 2x im Jahr für 6 Wochen.
Triggerpunktmassagen helfen mir am allerbesten.
ABer was tun um den Sch... mal aus der Welt zu schaffen?
LG
Marion
P.S. Krafttraining darf ich erst in ca. 8 Wochen wieder machen.