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Anknüpfung an Steffko:
...zumal die Radindustrie jedes Jahr versucht (häufig auch erfolgreich), uns eine neue Geometrie bzw. Position zu verkaufen.
Ich lasse in diesen Wochen 23 Jahre Triathlon Revue passieren (z.B. beim Videoschauen IM Hawaii 1987-2010). Dabei achte ich auch auf die Räder. Schon bemerkenswert, was in den jeweiligen Jahren als Nonplusultra galt (schaut Euch z.B. die Position von Greg Welch 1991 auf dem Softride an) und kurze Zeit spät aufgrund betriebswirtschaftlichen Kalküls als "Schnee von gestern" belächelt wurde.
1. Empfehlung lautet also: Modern ja, aber nicht modisch.
2. Empfehlung: Jeder Körper hat andere Verträglichkeiten und braucht je nach Maßen, WK-Länge und Leistungsklasse ein individuelles Rad.
3. Empfehlung: Form follows function bzw. Ästhetik (die ist außerdem Geschmackssache) ist sekundär. Die Funktion (Komfort, Kraftübertragung) dagegen primär. Wenn man beides haben kann, natürlich um so besser.
Ich finde den Nina70-Rahmen schön.
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You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
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