Seit meiner Kindheit habe ich Migräne. Im Laufe der Jahre sind die Anfälle "milder" geworden, d.h. sie dauern kürzer und sind weniger heftig. Leider scheint ein Migräne-Auslöser nach wie vor "körperliche Überanstrengung" zu sein. Für den Triathlon bedeutet dies, dass ich jeden Wettkampf unter-tourig bestreite, um nicht vorzeitig aussteigen zu müssen (ein Migräne-Anfall kündigt sich bei mir meist mit massiven Sehstörungen an, was man insbesondere auf dem Rad gar nicht brauchen kann). Doof, wenn man frisch ins Ziel kommt und nicht mal Muskelkater danach hat.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen und vor allem: Habt Ihr einen Tipp, wie man sowas in den Griff bekommt? Freue mich über jeden Hinweis. Dankeschön

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