Nun mal eindeutig On Topic:
Meines Erachtens spielt die Ernährung eine umso wichtigere Rolle:
- je vorbelasteter jemand durch Krankheiten ist
- je näher man im Zuge seines Trainings in den Bereich seiner genetisch bedingten Leistungsgrenzen herankommt (aufgrund des Gesetzes der abnehmenden Grenzerträge, wie es die Ökonomen nennen)
- je älter ein Athlet ist (weil die "Elastizität" der Stoffwechselorgane i.a. mit dem Alter abnimmt und damit die Kompensation von Ernährungsfehlern schlechter wird)
- je ambitionierter die Herausforderung in Relation zum Fitnessgrad ist
- je weniger Zeit zur Verfügung steht um die Diskrepanz zwischen erforderlichem und tatsächlichem Fitnessgrad, um das sportliche Ziel zu erreichen ist.
- je näher der X-Day rückt - und vor allem am Tag des Wettkampfes.