Zitat:
Zitat von Meik
Nicht, ich dachte es heißt gut - besser - optimal - paleo
Sorry, der musste sein 
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Zitat:
Zitat von t-from-ger
Sorry, aber das ist doch immer das Gleiche.
Kaum stellt einer eine Frage zur Ernährung, kommen immer die gleichen Leute her und fangen eine Grundsatzdiskussion an. Das nervt ganz schön und mittlerweile mache ich schon fast immer einen grossen Bogen um solche Threads. Schade, denn so bleiben oft einfache Fragen unbeantwortet. Gerne würde ich zum diesem Thema mehr wissen wollen, traue mich aber schon gar nicht mehr hier Fragen zu stellen.
Dass es zu dem Thema Ernährung viele verschiedenste Ansätze und Religionen gibt, darüber sind wir uns bestimmt alle einig, aber müssen diese hier immer wieder tot diskutiert werden?
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Zitat:
Zitat von Badekaeppchen
Ist heute wieder das pimpen der Beitragszahl angesagt oder wie?
Die Frage war ja auch nicht ob Ernährung notwendig ist, sondern welche Bedeutung der Ernährung im Rahmen des Ausdauersports zukommt. Arne hat völlig recht. Jeder Thread, der sich um Thema Ernährung dreht, driftet in kürzester Zeit ab in Pro und Contra-Paleo. Hierfür haben wir schon genug Spielwiesen.
On-Topic:
Ich halte es mit einer ausgewogenen Ernährung, d.h. ich esse so ziemlich alles, ohne Schwerpunkte auf bestimmte Produkte zu legen. Ich hau mir auch mal Abends Chips rein, wenn ich Lust drauf hab! Ja und? Ich glaub das folgende Zitat stammt von Faris "Chips und Schokolade sind zwar nicht unbedingt positiv für die Physis, man darf aber die Psychologische Wirkung nicht unterschätzen".
In diesem Sinne
Badekaeppchen
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Die Ehre gebürt dem Sportfreund Meik, der das Thema Paleo bereits im 5. Beitrag angeschnitten hat - nicht mir, wenn ich gemeint sein sollte mit den Beschwerden. Auch die Thematik mit der Ernährung der Affen, hab nicht ich angestoßen.
Auch wenn das Thema Faris ebenfalls schwer verdächtig nach OT klingt:
Wenn Faris meint dass er Chips aus psychologischen Gründen braucht, dann hat er damit ja schon gleich mal einen guten Ansatz an dem er arbeiten kann, um seine Performance wieder auf ein Weltklasseniveau zu bringen. .. Es gibt Leute die brauchen aus "psychologischen Gründen" ihre Zigaretten, andere ihre Psychopharmaka, wieder andere Schnaps, Haschisch usw. Allesamt Zeug von dem man wohl unbestritten ausgehen kann, dass sie weder Gesundheit noch Leistung fördern. Gewinnt die Ratio erstmal Oberhand über den "Bauch", so wird man den Verzicht auf Chips, Nutella, Fritten, Ketchup rotweiß etc. nicht als Entbehrung empfinden und statt dessen echten(!) Genuss im Konsum gesunder Nahrung finden. Für mich sind das arme Schweine, die sich nach einem Wettkampf mit Dreck vollstopfen müssen und das auch noch als Glück interpretieren, weil sie das ach so lange entbehren mußten, um ihr Ziel erreichen zu können.
Da Faris ja als Teenager ziemlich dick war und den Sport vermutlich als Kompensation für seine Fressucht instrumentalisiert hat (was ja gar nichts Schlechtes ist - ich würde mich da durchaus auch einordnen!), scheint er leider doch den entscheidenden geistigen Schritt weg von der Abhängigkeit von bestimmten Nahrungsmittel (noch) nicht vollzogen zu haben. Man wird daher gespannt sein dürfen, wie sich sein Gewicht nach Abschluß seiner leistungssportlichen Karriere entwickeln wird. Siehe Jan Ullrich, Miguel Indurain, Eddy Merckx, etc.
Was ich damit sagen will: Es gibt viele Hobbysportler, die Ausdauertraining als Instrument benutzen, um sich hemmungslosen Fressgelagen ohne Reue auf der Waage hingeben zu können. Insofern muß man die Frage umformulieren, ob Ausdauertraining nicht bei vielen eher der Ernährung (bzw. Aufrechterhaltung von Ernährungsfehlern) nützt

Aber das führt auch nur wieder OT....