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Zitat von Triton
Nach all den verschiedensten Ernährungstheorien und -formen, über die ich gelesen hab, bin ich an einem Punkt angelangt: 
Jede Theorie ist in sich schlüssig, widerspricht aber teilweise komplett einer anderen. Und jede ist natürlich die Optimalste für den Menschen und die Umsetzung eines Trainingsreizes.
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Was erwartest du? Beim Thema "Ernährung" gehen die Meinungen noch wesentlich weiter auseinander als beim Thema "Religion". Hier gibt es sogar welche die meinen, Tomaten, Kartoffeln, Knoblauch und Paprika/Chili seien höchst ungesund
Je machdem, von wem die entsprechenden Studien gefördert werden, kommen auch unterschiedliche Ergebnisse raus, da das Ergebnis vor Beginn der Studien ja feststehen soll. Darum halt eich mich an die Realität.
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Zitat von Triton
Aber: Wie ist es im Audauersport? Brauchen wir nicht einfach "nur" Energie zum verbrennen und regenerieren?
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Naja, probiere es aus! Ess nach einer lange Einheit zwei Tafeln Schokolade.
Beim nächsten mal Nudeln, evtl. Vollkornnudeln, frische Tomatensoße und ein Salat dazu.
Wann fühlst du dich wie?
Der nächste der nun antwortet wird wahrscheinlich sagen, dass Nudeln mit Tomatensoße und Salat mit Paprika absolut schlecht, ungesund, kontraproduktiv sind und man davon Krankheiten bekommt.
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Zitat von crema-catalana
Als Regel je natürlicher (unverarbeiteter) ein Lebensmittel, desto besser ist schon mal viel wert. Aber auch Spaß muss sein. Und genießen. Also, weniger denken. Leben. Essen. Spaß haben. 
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Das unterschreibe ich.
Wobei es auch Ausnahmen gibt, denn die meisten Pilze z.B. müssen erst gegart werden, bevor sie genießbar sind, das gleiche gilt für Kartoffeln, wobei natürlich Pellkartoffeln gesünder sind als ChioChips (so lecker die auch sind), von daher stimmt dass mit dem "unverarbeiteter"
Was nutzt es, auszurechnen wieviel Prozent auf dem Teller Fleisch sein muss, wieviel Prozent basisch sein muss, welche Sachen nicht kombiniert werden dürfen...
Da kommt man vor lauter Rechnerei nicht mehr zum Essen und man nimmt ab.