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Alt 07.11.2007, 18:42   #21
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.851
Zitat:
Zitat von dickermichel Beitrag anzeigen
Genau darum habe ich ja diese lange Einleitung geschrieben.
Weil ich "keinen" Triathleten kenne, der tatsächlich eine richtige Trainingspause macht (OHNE jegliches Betreiben einer der drei Sportarten!), auch wenn alle davon sprechen.
Ich glaub nicht, dass das der Punkt ist. Ne längere Phase mit wenig Belastung ist das entscheidende. Ob man in der Zeit nun mal Rad gefahren ist oder nicht, who cares.

Die hilft aber auch vor allem, wenn man vorher ausgebrannt war, oder sich zumindest recht lange am Limit bewegt hat.

Ansonsten spür ich jedes Jahr, dass mir der Wiedereinstieg leichter fällt, was vermutlich daran liegt, dass das Trainingsalter steigt. Bei mir sieht die Jahrestrainingspause etwa so aus, das ich 6 Wochen lang etwa nur Spaßsport mache, sei es Fußball, Klettern, oder sonstwas. Aber wenn ich Lust hab, dann fahr ich eben auch mal Rad, oder geh laufen. Seit Hawaii hab ich jetzt insgesamt 11h Sport gemacht, plus einmal 4 leichte Routen in der Kletterhalle. Das geht jetzt noch 3 Wochen so weiter. Nach Frankfurt hab ich auch 4 Wochen fast nichts gemacht.

Ob eine längere jährliche Pause angebracht ist - gute Frage. Aber ich bin glaub ich eher kein Kandidat für burnout und Übertraining.

FuXX
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"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
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