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Bei aller Euphorie über die respektablen Leistungen von Ryan Hall und die ungewöhnlich ausgeprägten negative splits... den ebenfalls höchst ungewöhnlichen Todesfall seines Freundes und Trainingspartners Ryan Shay im selben Rennen am Samstag bekomme ich dabei nicht aus dem Kopf.
Dass ein medizinisch top überwachter Profisportler einfach so tot umfällt, passt einfach nicht in mein persönliches Weltbild.
Weiße, die dieselben oder sogar bessere läuferische Leistungen als die genetisch nachgewiesenermaßen bevorzugten Keniaten oder Äthopier abliefern, haben sich in der Vergangenheit allzu oft im Nachhinein als Manipulierer herausgestellt (ich denk da spontan an Damian Kallabis oder Nils Schumann, über deren phänomenale Leistungen ich mich seinerzeit auch erstmal spontan gefreut hatte).
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