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Alt 01.11.2010, 14:07   #346
maifelder
Szenekenner
 
Benutzerbild von maifelder
 
Registriert seit: 17.10.2006
Ort: am Hexenturm
Beiträge: 12.408
Zitat:
Zitat von TriForce Beitrag anzeigen
Eigentlich bin ich niemand, der sich an Kleinigkeiten im Wettkampf aufregt, die einen in Summe vielleicht max. 30 s kosten. (Volle Strecken, ignorante Mitläufer, Verhalten an Verpflegungsstellen) Das finde ich im Hobby-Bereich absolut lächerlich.

Komisch ist allerdings tatsächlich die Attitüde aller Leute sich beim Start zu weit nach vorn zu stellen. Ich stand mit meiner 3:40 im Autohersteller-Block praktisch genau richtig und "fair". Dennoch war es so, dass ich ab HM praktisch nurnoch überholt habe und (ein paar kleine Schwächephasen ausgenommen) eigentlich immer zu den schnellsten 20 % in meiner Umgebung gehörte. Und das bei einem "normalen" Pacing von 1:51-1:49 in den beiden Marathonhälften.

Löst schon ein bisschen Kopfschütteln aus, wenn man bedenkt, dass ja wirklich nur die Nettozeit am Ende zählt. Den Läufern, die sich zu weit vorn einreihen und schlecht "pacen", kommt so am Anfang vielleicht ein Vorteil zu, am Ende ist ihnen jedoch psychologisch garantiert nicht geholfen, wenn sie 20 km lang nur überholt werden. Das bringt ja auch aus dem Rhythmus, nicht nur das selbst überholen.

@Nobodyknows: Hast du deine Zeit schon gepostet? Interessiert mich aufgrund deiner teils belustigenden Beiträge eigentlich schon immer was du so machst. Wir sind ja auch in WI dieses Jahr "zusammen" gestartet.

Mir ist ähnliches aufgefallen. Am Ende war es deutlich voller als zu Beginn. Manche Streckenteile mit dem Kopfsteinpflaster wurden ja zu Beginn und später noch mal durchlaufen.

Entweder maßlose Selbstüberschätzung bzgl. Leistungsvermögen oder eingegangen wie die berühmten Priemeln.
maifelder ist offline   Mit Zitat antworten