@LidlRacer und Sybenwurz bzgl. Schraubensicherungen:
Vielen Dank für die Info!
Heißt das, dass heute Schraubensicherungen an (Trekking-)Rädern nicht mehr verwendet werden?
Oder nur, wenn noch ein elektrischer Kontakt zwischen Rahmenteilen hergestellt werden soll, weil der Rahmen und die Schutzbleche bei billigen Rädern ohne 2 Drahtverlegung als Stromleiter fungieren?
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Ich versteh das nu nedd ganz: was sind denn um Himmels willen für Schrauben am Renner dran, die sich lösen können, ohne dass mans merkt?
Sattelstütze und Sattel?
Fällts Schaltwerk ab oder rutscht der Umwerfer runter?
Gehen die Züge verloren?
Hast du unterwegs den Vorbau odern Lenker in der Hand?
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Die Schrauben am Lenkervorbau und an der Bremse konnten nach ein paar Monaten nachgezogen werden.
Vor jedem Triathlon überprüfe ich alle Schrauben am Rad, dadurch sind mir die nicht mehr ganz festen Schrauben aufgefallen. Verrutscht war also noch nichts.
Die nicht mehr ganz festen Schrauben lagen, nach deiner Antwort zu vermuten, an meinem nicht oder nicht ganz ordnungsgemäßen Gebrauch des Schraubensicherungsklebers.
Zitat:
Zitat von sybenwurz
...Andererseits scheint am Trekker hier der Erfolg Recht zu geben, was ggf. darauf zurückzuführen sein könnte, dass sich diese Fächerscheiben hübsch ins Material krallen anstatt nur, wie vorgesehen, die Verschraubung unter Spannung zu setzen.
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Lag wohl wahrscheinlich auch daran, dass das Rad mal sehr viel und lange mit Wasser Kontakt hatte.
Es ist ein ersteigertes Fundbürorad, eigentlich gut erhalten, ich mußte aber damals auch ein Bremszug auswechseln, weil er festgerostet war.
Noch einmal vielen Dank für Eure Beiträge!