Die Leistungsdiagnostik war ein normaler Lactattest auf dem Laufband. Es wurde nach definierten Belastungsstufen jeweils ein Tropfen Blut entnommen und der Lactatwert bestimmt.
Anschließend hat er durch die gewonnen und bekannten Daten anhand eines Modells die Marathonzeit hochgerechnet.
Also einen Marathon soll man wohl ungefähr mit einem Lactatwert von 1,6 mmol/l laufen, was bei mir einem Puls von 159 und ca. 14,2 km/h entspricht.
So hat man mir das zumindest erklärt. Ob das so korrekt ist, bzw. ich es richtig wiedergegeben hab, weiss ich nicht 100%.
Mir hats jedenfalls psychisch geholfen, zu wissen, dass man es eigentlich kann
