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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Armstrong durch Krebs stärker ??
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Alt 21.11.2006, 10:57   #9
PeterMuc
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.10.2006
Beiträge: 477
Gute Besserung an Olaf (vielleicht liesst er ja hier mit ;-) )

In der Mitteilung steht nix ueber die Art des Tumors, daher ist es auch schwierig, von aussentehend irgendeine Aussage zu machen !!!

Tumorerkrankungen sind häufiger als man sich das manchmal vorstellen mag. Eine Übersicht über krebsarten findet Ihr zB hier. die Häufigkeiten sind dort auch angegeben, eine reine Statistik über die Krebserkrankungen/Einwohner kann ich leider nicht anbieten. Tatsache ist aber, dass neben Umwelteinflüssen vor allem die genetische Komponente ein grosse Rolle spielt (d.h. nicht dass Krebs unbedingt vererbt werden muss, sondern dass er auch durch zufällige geentisch Ereignisse ohne externe Einflüsse im Körper entstehen kann).
Eine auffällige Häufung unter (Leistungs-)Sportlern gibt es mW nicht. Allerdings wäre es mal interessant zu erfahren, ob (Leistungs-)Sportler eine höhere Überlebens-/Heilungschance haben, da sie zum einen intensiver sich mit ihrem Körper und dessen Leistungsfähigkeit auseinandersetzen und bei plötzlichem Leistungsabfall und/oder Beschwerden/Schmerzen schneller sich untersuchen lassen und zum anderen durch Leistungsdiagnostik verbunden mit Arztbesuchen in einem dichteren Früherkennungsnetzwerk sich befinden.
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