ich schreib mal hier rein, um in nem andern fred nicht ot zu werden.
hier ist die "basis"
und "endlos" darf es ja auch sein
egal, wie man sich ernährt (ernähren
will 
), nach welchem "konzept", mit welcher ideologie.
die meisten werden wohl mehr oder weniger zustimmen, dass man mit unverarbeiteten lebensmitteln, die man selber zu einer mahlzeit zubereitet, sich gesund ernähren kann.
(ist das mit "slowfood" gemeint?)
und dass übermäßiger zuckerkonsum ungesund ist.
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das hauptproblem ist doch
1. ein zuviel
2. "süßkram"
also die
konkrete umsetzung
dabei hilft dann ein "konzept" oder eine einfache ideologie
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wie ich jetzt das gesunde zusammensetze, also die kh, ew u. f anteile gewichte, ist dann erst für eine "leistungsoptimierung" interessant.
für die optimale regeneration, zu welchem zeitpunkt ich idealerweise
was esse.
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wo es hier gewiss wieder "zwei lager" gibt, ist die einnahme von NEMs;
widerspricht dann auch dem kriterium "unverarbeitetes" lebensmittel.
ist aber wohl nach meiner einschätzung nicht so das übergewichtsproblem.
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was auch ein phänomen ist, dass bei ernährungsthemen schon mal gelegentlich die emotionen hochkochen.
hat das was mit ideologie zu tun?
vielleicht auch mit "schuld"zuweisungen,
ein einfaches sehen von ursache-undwirkung ist zu einfach.
weil auch ein problem ist, dass es in der ernährung phänomene gibt, die sich nicht rational erklären, noch weniger verstehen lassen.