Zitat:
Zitat von FinP
Ich finde nicht. Schule wird überfrachtet von Leuten, die sich sonst nicht zu helfen wissen und gerne was manifestieren.
Doping ist schlecht? Ab in die Schulen zum Diskutieren.
Drogen sind schlecht? Ab in die Schulen zum Diskutieren.
Zivilcourage ist gut? Ab in die Schulen zum Diskutieren.
Ernährung, Umweltschutz, Gewalt, Nazi-Scheiße,...
Das ist billiges Gießkannenprinzip, man tut ja was für die Kinder - ob es die interessiert oder nicht. Und nach nem halben Tag ist man fertig und kann sich mit gutem Gewissen auf die Schulter klopfen.
Gesellschaftliche Bildung in der Schule gerne, Diskussion von relevanten Dingen sind ein Muss, aber bitte im unterrichtlichen Rahmen und nicht jeder Dahergelaufene, der meint, die Welt retten zu müssen.
Wer meint, dass er Kinder und Jugendliche an einem halben
Tag so beeinflussen kann, dass sie in Zukunft gute Menschen im Sinne des Beeinflussers sind, der sollte für Sekten Gehirnwäschen anbieten.
Sorry für die vielleicht etwas überspitzten und harten Worte, aber ich finde, dass hier die Jugendlichen benutzt und nciht geschützt werden.
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Zumal gerade Jugendliche heute meist fitter mit Google und co sind als ihre Lehrer. Wenn ein Kiddo dopen will und es im Internet schafft rauszubekommen, wo er was am besten ordert und wie welche "Kur" funktioniert... dann hat er/sie auch schon längst was über die Nebenwirkungen gelesen und als nicht entscheidend ad akta gelegt.
Wenn der Lehrer jetzt noch irgendeinen Blabla vom Stapel lässt, am Besten noch im halbgaren oder falschen Infos, dann wird das an der Entscheidung des Jugendlichen rein gar nix mehr ändern.
