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Alt 28.09.2010, 15:20   #249
Pascal
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 2.055
Zitat:
Zitat von Flitzetina Beitrag anzeigen
Äusserst erheiternd finde ich immer, dass studieren als Form der Ausnutzung des Staates angesehen wird. Ich könnte mich kringeln vor lachen.

Ob manche es hören wollen, oder nicht, aber ohne Studierte gehen in Deutschland ziemlich flux die Lichter aus.

Mal abgesehen davon, dass man ja mal ausrechnen kann, auf wie viel Einkommen son Student während der 5 Jahre Studium und 3 Jahren zum Abi so verzichtet gegen einen Ausbildungsberuf wie Industriemechaniker gerechnet. Das muss man hinterher schon ein paar Jahre gut verdienen und holt den anderen dann irgendwo im Alter Richtung 50 wieder ein...
Mal abgesehen davon, dass das Studium NICHT zur Rente angerechnet wird.
Einen Studienplatz zur Verfügung zu stellen kostet schlicht Geld. Wenn es keine Privatuni ist Steuergeld. Insofern ist es eine staatlich finanzierte Leistung, die von Studierenden in Anspruch genommen wird (Studiengebühren mal aussen vor...).

Bei einem anderen Ausbildungsberuf, z.B. Frisörin, verschiebt sich der Verdienstschnittpunkt rasch von 50 Richtung 30.

Studienzeiten nach dem 17. Lebensjahr können für die Rentenberechnung als rentenrechtliche Zeiten berücksichtigt werden. So können pro Studien- oder Schuljahr 0,75 Rentenpunkte angerechnet werden, für einen Zeitraum von maximal 3 Jahren.
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nix
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