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Irgendwie finde ich es gerade beängstigend, dass alle davon ausgehen, dass dieses "biomechanische" Problem nicht unter normalen Bedingungen behebbar ist - sich mit dem Gedanken anfreunden zu müssen im Alter von 20 Jahren vor dem eigentlichen "Durchbruch" resignieren zu müssen, wenngleich die eigentliche, physiotherapeutische Therapie erst im Oktober beginnt, kommt mir etwas zu früh.
Wenn ich merke, dass es nicht geht, sattel ich auf Radsport um, ABER solange gute Heilungschancen bestehen - und das denke ich mir nicht aus oder rede mir schön - dann werde ich malochen, malochen und KÄMPFEN, um schnellstmöglich gesund zu werden.
Sind denn Fuß-Deformationen denn zwingend mit einer Resignation vom Leistungssport verbunden?
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