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Mir hat es gut gefallen (LD), auch wenn ich einen rabenschwarzen Tag hatte (die Saison war zu lang, zuwenig Regenaration).
Die Schwimmstrecke fand ich klassem imho ein winziges bischen zu lang (?), der Ausstieg war ok, aber wenn die netten Helfer wissen, dass die unteren Stufen glitschig sind, könnte man da vielleicht mit nem Straßenbesen drüberwedeln. Habe (auch am Vortag) viele kritische Situationen gesehen, in denen Athleten gefallen, gestürzt oder ausgerutscht sind.
Radstrecke fand ich klasse, ich war etwas hinten und da konnte ich seehr gut sauber fahren. Was die anderen machen interessiert mich nicht.
Frage: Hat noch jemand diesen sehr spektakulären Stunt bei einem Pulk der Mitteldistanz mitbekommen? Da flogen zwei Räder im sehr hohen Bogen durch die Luft. Die Athleten standen schnell wieder auf den Beinen und haben sich angemault. (Ich war laangsam - hatte viel Zeit mir das anzusehen :-) )
Laufen: Viel Verpflegung, nette Stimmung, und wie auf allen Strecken supernette Helfer. (Meine persönlichen Helden)
Zielbereich fand ich ziemlich mau, das können andere Rennen besser. Wenig Stimmung, alles dunkel (Stromausfall?) und dementsprechend nur ein paar Angehörige. Wenn ich mir angucke, wie die letzten in Roth "reingeholt" werden....
Generell fand ich es vielfach sehr schweirig, die benötigten Informationen zu erhalten, die Webseite finde ich auch nicht wirklich gut gemacht. Über die Markierungen/Schilder (teilweise auch auf der Radstrecke), die KLeiderbeutel und die Fahrradausgabe ist hier schon geschrieben worden.
Was ich persönlich sehr schwierig fand, war der sehr dünne Teppich in der T2. Nach 180 Radkm da rüberzumüssen. Selbst nach dem Rennen mit Schuhen taten mir die Füße sehr weh. Fragt den Alfred König (Teppichprofi Inhaber), der war selber am Start (respekt), vielleicht hilf der.
Das klingt jetzt sehr negativ, typisch deutsch... ich werde irgendwann wiederkommen.
Softride rulez!
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