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Ich bin den RS und den S am gleichen Rad mit den gleichen Rädern gefahren.
Kein Unterschied spürbar oder am Km/h-Zähler ablesbar. Wahrscheinlich ist der Unterschied gering.
Hab dann für den Eiermann aber den RS draufgelassen einfach in der Hoffnung, dass es wirklich was bringt.
Zum Pannenschutz kann ich nichts sagen, hatte keinen Platten auf den paar hundert Kilometern mit den RS Dingern. Allerdings stellt man beim Anfassen der beiden Rs und S schnell fest, dass der "S" wirklich eine härtere und vorallem dickere Karkasse hat.
Würde ich wieder genauso handhaben. Im Training den 4000s und dann die letzten 400-500km mit dem RS fahren. Vorteil: Neue angeblich schnellere Reifen aufm Wettkampfrad mit noch relativ vernünftigem Pannenschutz, die mit 400km auch genug angefahren sind.
Grüße,
Gutti
PS: Einen klaren Unterschied erfuhr ich dann, als ich wieder zu meinem Stelvio zurück bin. Der ist dann im Vergleich zum 4000s echt träge und Traktorartig.
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Fresse halten-Kopf runter-Drücken!
Zu viel Überhöhung gibt es nicht! 
Kurze Ausfahrten ersetzen keine langen Ausfahrten.
Training is evil!
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