Aber das heutige Laufen war richtig übel. Es sollten
lockere 16,7 km werden. Aber um 11 Uhr war es schon ganz schön warm und so stieg der Puls kontinuierlich an. Am Ende bei über 170 trotz zunächst gefühlt lockeren Tempos. Erst am Ende wurde es auch für die Beine etwas anstrengender. Dabei bin ich schon mit nassen Klamotten losgelaufen und nach 7,5 km im Bach noch nachgewässert. Durchschnitt am Ende bei 155, die Geschwindigkeit bei an sich lächerlichen 4:55 min/km

. Vor zwei Monaten bin ich (abends) 28 km im 4:37er mit 146er-Durchschnittspuls gelaufen. Ich bin doch eher der Hazelman-Typ, der das kalte und feuchte Wetter für Niemand liebt. Nicht umsonst stammt meine LD-Bestzeit aus dem Rother Regenrennen 2008. Dazu ist die Form nach Regensburg gerade auf dem Tiefpunkt angelangt, was bei mir nach 3 Wochen ganz normal ist.
Wehe, wenn es beim Frankfurt-Marathon was anderes als 10 Grad und wolkiges Wetter gibt.