Soooooo ich habs hinter mir. Und so langsam kann ich die Knochen auch wieder einigermaßen bewegen.
War mein erster Regentriathlon. Bei den vielen kurvigen Abfahrten war da viel Vorsicht und Tempo raus angesagt.
Kurzes Fazit:
Wenn du nach dem Rennen hörst, dass ein Athlet deiner Altersklasse das Schwimmen nicht überlebt hat (Wohl Herzversagen) kommst du nicht dran vorbei, dir bewusst zu machen, welche nebensächliche Bedeutung so einer Veranstaltung eigentlich zukommt.
Ich freu mich natürlich trotzdem, dass ich aufrecht ins Ziel gekommen bin. Trotz der widrigen äußeren Bedingungen hat es mir viel Spaß gemacht. Aber es war deutlich härter, als ich mir vorgestellt hatte. Beim Laufen ging fast von Anfang an nichts mehr.... Eine Gehpause nach der anderen. Wie unter diesen Umständen noch ne 2:21 zustandegekommen ist weiß ich ehrlich nicht.
Dafür gings Schwimmen flott ab. Mit 40,5 min. war ich sicher einer der schnellen Brustschwimmer

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Rad ging auch besser als gedacht. Aber in der 5. Disziplin (Pannendienst, Schlauchwechsel) muss ich mich noch deutlich verbessern. Geht doch nicht an, dass man dafür 10 min braucht.
Letztlich hab ich alle meine Ziele erreicht, bin sehr zufrieden, und weiß, dass da noch Steigerungspotential besteht. Und jetzt werden erst mal anhaltend die Beine hochgelegt.