Zitat:
Zitat von Kurt D.
Wobei ich durchaus das Letztere (überspitz formulierte) menschlich bei vielen Einzelnen nachvollziehen kann, (ich habe ähnliche Erfahrungen beim Windsurfen gemacht (...) -
Es ist im Grunde die in diesem Sport latent vorhandene Problematik:
Die EINEN wollen am liebsten weiter unter sich sein -
Die ANDEREN wollen aus dem Isolationskreis ausbrechen. Nur....der "Ausbruch" hat schon längst stattgefunden und ist unumkehrbar geworden. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis dies auch dem letzten "Gittarenspieler" endgültig klar wird.
"Wasch mich, mach mich aber nicht nass" - funktioniert auch hier nicht.
NUR, das willst du (wenn du mal ehrlich bist...) doch auch nicht. Du sehnst dich doch auch nach "so ein wenig Aufmerksamkeit und Wichtigkeit" (menschlich, alles menschlich). Und Profis können bei solchen "Homestay Auftritten" nicht ihre Person bei der Wirtschaft in Erinnerung bringen. So sie denn ein "Profi" auch sind.

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Das ist doch genau der Spagat, der sehr schwierig zu meistern ist/zunehmend sein wird.
Mehr Medienwirksamkeit gepaart mit attraktiven Wettkampfbedingungen darf für mich persönlich nicht über einen gewissen Grad hinaus zu Lasten der vielen! Gitarrenspieler gehen, der Modus der LD muss in den Grundfesten erhalten bleiben.
Der Mythos, die
Leidenschaft für diesen ursprünglich Gedanken der LD sind primär wichtig - Tolle Wettkampforgas mit tollen Locations etc wünschens- und erstrebenswert. Aber nicht um jeden Preis.
Wie Fuxx auch schon schrieb, die LD ist so wie sie ist genial - wird hier zu viel am Grundsystem geändert (z.B. Streckenverkürzung etc.), kann die ganze Blase auch schnell platzen:
Kein Mythos - keine Gitarrenspieler - keine Profis - keine Veranstalter
Die gute Mischung ist wichtig!
Sowas?