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Zitat von Klugschnacker
"Echte Profis" nach Deiner Definition sind jene, die bereits so gut verdienen, dass Ihnen die Kosten zahlreicher Flugreisen egal sein kann; oder die kein Problem damit haben, dass die Sponsorengespräche schwieriger werden, wenn ein Start auf Hawaii sehr unsicher ist. Kurz: die so fest im Sattel sitzen, dass ihnen die Regeländerungen der WTC schnuppe sein können.
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richtig
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Verstehe ich das richtig, dass das die "echten Profis" sind, um deren Wohlergehen sich dieser Thread Deiner Meinung nach dreht?
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Nur um die
sollte es gehen. Der Rest ist Kanonenfutter und waere in jeder anderen Sportart Hobette. Schlecht fuer den Nachwuchs, aber der kann sich ja gefoerdert ueber die Kurzdistanz hocharbeiten.
Meiner Meinung nach ist Hochleistungssport heute aber gar nicht mehr zu foerdern. Entweder der Profi ist so professionell, dass er das alleine hinbekommt - der Beispiele gibt es genug - oder er sucht sich einen anderen Job.
Das Gejammer von drittklassigen "Pros" um zu geringes Preisgeld hoer' ich seit Jahren. Der Grossteil dieser Jungs, die ich ein bisschen persoenlich kenne, passt am besten in die Kategorie Tagesdieb. Dieser Typ Jammerlappen hat schlicht weder genug Talent noch genug Professionalitaet, um eine Existenz als Triathlonprofi zu verdienen.
Warum also drueber diskutieren?