Zitat:
Zitat von Noiram
Sehr unangenehm fand ich es aber wenn man bei den Kraulzügen nach unten blickt und eine schlammige, grün-graue Landschaft mit langen, haarigen Wasserpflanzen sieht.
Irgendwie hat das was unheimlich-beklemmendes an sich.
Ich musste öfter als im Schwimmbecken den Kopf hochnehmen -auch um zu schauen wo ich hinschwimme und kam öfter aus dem Atemrhythmus.
Gewöhnt man sich an sowas? Wie habt ihr das gemacht?
Liebe Grüße
Noiram
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Ich schwimme mit 3-Zug-Atmung, sehe somit regelmäßig nach beiden Seiten. Wenn ich nach links atme, drehe ich den Kopf ganz zum Schluss kurz nach vorne und sehe dann, ob ich noch auf Kurs bin. Ich kann somit auch im Rhythmus bleiben. Wenn aus irgendwelchen Gründen ich vorne meinen Bezugspunkt (z.B. Boje) nicht gesehen habe, probiere ich es beim nächsten Atemzug nochmal.