Gelesen schon, verstanden auch, aber du musst zu geben, das ich nenn es mal die High Society des Triathlonsports, wie einen McCormack, Alexander, Lieto etc. pp. vllt. interessieren wird, aber es macht ihnen nichts, da die genug Sponsoren hinter sich stehen haben.
Wenn aber ein "junger" Pro, darüber schreibt und den Vorschlag "eigentlich interessant" findet, sich dann über die Kosten ereifert, dann könnte man es als gejammer verstehen, was ich dir jetzt nicht unterstellen möchte und was ich auch nicht glaube.
Aber zwei Punkte noch zu der Problematik.
Zum einen, die WTC macht als UNTERNEHMEN und das ist sie nunmal alles richtig. Verdient genug und die Zugpferde zahlen auch noch dafür dabei sein zu dürfen.
Eigentlich sollte es so laufen, dass die WTC euch bezahlt damit ihr kommt und Amateure anlockt und nicht das ihr euer Preisgeld selber finanziert.
Hätte man einen ordentlichen Verband wäre das ja kein Problem. Aber was haben wir? Challenge, WTC, TriStar etc. pp.
Einheitliche Regeln, Bedingungen usw. Ade.
Edith: Es ist mir wieder eingefallen: Zu den Kosten mit um die Welt fliegen. Du bist ein Unternehmen, zu mindest wenn du vom Triathlon leben möchtest.
Deine Leistung: Gute Ergebnisse erzielen und deine Sponsoren einer breiten Masse bekannt machen.
Aber wie jedes andere Unternehmen auch hast du Kosten. Und das sind dann halt die 7.500 €. Die musst du dann durch Preis- und Sonsorengelder wieder reinfahren und laufen.
Und dann halt deinen Gewinn erwirtschaften. Ich als nicht selbständiger habe ja ähnliche Kosten, ich zahle auch pro Jahr für 35000 Km fahren für Benzin um mein Geld zu verdienen.
So long..
Geändert von monsterbeat (02.08.2010 um 13:30 Uhr).
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