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Der Rennverlauf hängt auf Hawaii in der Spitze wie bei kaum einem anderen Rennen vom Wetter ab, so dass Prognosen viel schwieriger sind als anderswo.
Wenn es so richtig heiß wird und der Asphalt kocht, dann ist meines Erachtens v. a. Faris der Mann, dem man schlagen muss.
Bei extrem schwierigen Windbedingungen muss man zweifellos Norman auf der Karte haben, aber auch Van Hoenacker könnte da (mindestens auf der Radstrecke) viele überraschen.
Bei eher durchschnittlichen Bedingungen (nicht zu viel Wind, "normale" Hitze (kalt ist es in Hawaii ja eh nie), könnte in diesem Jahr schon mal die Stunde von Macca schlagen ( und man darf sich dann schon auf die (hoffentlich nur verbalen) Revanchefouls des Australiers in Siegerinterviews und bei der Awards-Ceremony freuen, nach all den vermeintlichen Kränkungen in den Jahren zuvor...)
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