gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage
Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
30.04..-03.05.2026
EUR 199,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Leistungsdiagnostik spezial: Wo liegt das maximale Wettkampftempo?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 27.07.2010, 14:29   #143
Marsupilami
Szenekenner
 
Benutzerbild von Marsupilami
 
Registriert seit: 10.09.2009
Ort: Vorarlberg
Beiträge: 1.098
mich beschäftigt derzeit was, was hier glaub ganz gut herpasst_

ich hab für meine erste LD (roth2010) im winter beim laufen ziemlich hartes zeug gemacht (tempotraining, intervalle,..). dadurch konnte ich mein komplettes laufspektrum nach oben verschieben, d.h. der lockere lauf ist jetzt eben ne gute ecke schneller usw.

beim radfahren hab ich parallel fast nur ga1 gemacht

ergebnis beim laufen war in roth ne 3:23, und das bei der ersten LD, marathonbestzeit ist 2:59 (aus 2009). d.h. ich würde mein lauftraining als erfolg werten

und nun die frage(n). ich würde selbiges nächstes jahr gerne auch auf dem rad machen. d.h. im winter hart und kurz, kraft und kraftausdauer schaffen. danach dann die langen kanten, und schließlich das zeitfahrtraining. ich denke, grundsätzlich kann man ja hier genauso vorgehen wie beim laufen. die angst die ich habe ist nur: vllt hat mein lauftraining nur deshalb so gezündet, weil ich mir die grundlagenausdauer parallel beim radeln geholt hab. wenn ich jetzt beim radeln genauso rumballer, bricht dann alles in sich zusammen ?

dass das intensive zeug im winter sinn macht ist eigentlich klar, aber die frage ist, ob man das gedümpel parallel braucht
__________________
Strava
Instagram
Marsupilami ist offline   Mit Zitat antworten