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Schöner Artikel. Zu 'männlich gedacht' ist aber diese Theses:
"Gegen Doping spricht die Kontinuität ihrer Leistungsentwicklung und paradoxerweise die schiere Größe ihres Leistungsvorsprungs: Wäre sie eine halbe Stunde langsamer, etwa nach dem Absetzen verbotener Substanzen, wäre sie immer noch die Beste. Mehr als Gewinnen kann sie aber nicht, Doping wäre sinnlos. Das ist jedoch alles spekulativ."
Sie hat sich längst von der Damenwertung verabschiedet, dass motiviert sie nicht mehr. Für sie persönlich wird die Gesamtwertung bereits wichtiger sein.
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