Zitat:
Zitat von dommidomade
@lonerunner Wie ich gerade in deinem Blog gelesen habe, stehst du vor einer ähnlichen Entscheidung, d.h. Umfang reduzieren und Qualität erhöhen.
Im wesentlichen ist die Frage, ob man mit einem exakt eingehaltenen 12h Plan in etwa ein ähnliches Ergebnis erreicht, wie mit einem "schlecht" durchgeführten 18h Plan.
Ich bin insgesamt eben skeptisch, weil ich immernoch die Befürchtung habe, dass Viel auch Viel bring. Vermutlich würde ich mit einem "schlecht" durchgeführten 18h Plan immernoch mehr trainieren, als mit dem 12h Plan. Subjektiv wäre der 18h Plan also besser. Wenn das nicht der Fall ist, dann hat man einfach viel Zeit vergeudet ohne eine Fortschritt zu erzielen.
Hoffe jetzt wirds klar 
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Ich bin (leider) sehr umfangsgläubig./ Dabei schaffen viele/einige mit meinem stundenmässigen Trainingsaufwand viel merhr sprich erzielen viel besser WK-Ergebnisse (bis hin zur Hawaii-Quali).
Ich werde, wenn ich mich für nächstes Jahr wieder für die Langdistanz entscheide, wohl versuchen weniger Zeit zu investieren, aber dafür mehr Qualität einzubauen. Es wäre halt ein Versuch, ob das bei mir besser fruchtet.
Ich denke allerdings, daß man das nicht verallgemeiner kann, der eine spricht sehr auf Umfänge an, der andere mehr auf Intensität.
Letztenendes bleibt wohl nur das auszuprobieren und das für sich richtige zu finden, ausserdem glaube ich, dass es Sinn macht nicht jedes JaHR die gleichen Reize zu setzten (ein kluger Mann hat mal gesagt: "wer nicht variiert, der stagniert").
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