gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Triathlon Coaching
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Video-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Video-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Rücktrittsversicherung
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 11.07.2010, 15:52   #19
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 6.163
Zitat:
Zitat von triduma Beitrag anzeigen
Hallo bellamartha,
und? hast Du schon was von der Versicherung zurück bekommen?
Gruß
triduma
Oje, ein wunder Punkt...! Nachdem ich zunächst mit sehr offenen Karten gespielt hatte und denen gesagt hatte, dass ich zwar nicht so krank bin, dass ich nicht reisen kann, aber so, dass ich nicht starten kann, hatten die ca. zweieinhalbtausend Rückfragen. Gleichzeitig wurde klar, dass ich neben den 400 Ocken Startgebühr noch über 500 Euro Stornogebühr für die Ferienwohnung würde zahlen müssen. Gleichzeitig war zu dem Zeitpunkt noch völlig offen, ob die Zahlen, so dass ich mich dann kurzentschlossen doch auf in Richtung Klagenfurt gemacht habe und dachte, dass ich die Versicherung zumindest nicht mit Vorsatz bescheissen würde. Und dachte noch, hätte ich mal nur die Stargebühr und nicht die Unterkunft versichert. Noch kurzfristiger habe ich mich vor Ort dann aber entschieden auf die 3 Monate Trainingsausfall zu scheißen und zumindest zu schwimmen und Rad zu fahren, wo ich schon mal da war. Am Ende bin ich dann auch noch gelaufen und als ich nach Hause kam, hatte die Versicherung Geld überwiesen. Zwar nur die Hälfte von dem, was ich ursprünglich mit denen vereinbart hatte, aber ich habe noch nicht nachgefragt, weil ich noch nicht entschieden habe, ob ich die Versicherung nun bescheisse und die Kohle behalte (vielleicht als Schmerzensgeld für den Irrsinn in Kärnten) oder meinen eigenen moralischen Ansprüchen genügen soll und das Geld zurück überweise. Im Moment tendiere ich zu letzterem, will aber natürlich nicht noch in Teufels Küche kommen und von denen noch eine Anzeige kassieren, weil sie sich verarscht fühlen von den Attesten und so, die ich eingereicht hatte. Ich will das am WE mal mit meinem Bruder bequasseln, der Jurist ist und ähnliche moralische Ansichten hat wie ich.
Also, langer Rede kurzer Sinn: Ja, sie haben gezahlt, wenn auch weniger als ich erwartet habe. Falls ich das Geld zurück gebe, werde ich mal nachfragen, wie die Summe zustande kam.
Schöne Grüße,
J., vom schlechten Gewissen geplagt.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten