Gerade gelesen:
Rasmussen bei Tour positiv auf Dynepo. Test gilt aber nicht
Als vor Betrug nicht zurückschreckender Radsportler, Leichtathlet oder Triathlet braucht man eigentlich heutzutage keine konspirative Zusammenarbeit mit dubiosen Medizinern wie Fuentes oder Ferrari, sondern es scheint schon zu genügen, wenn man aufmerksam den Spiegel ließt:
Dank der Lektüre dieses Artikels weiß man jetzt also, dass man sich derzeit mit
Dynepo bis zum Rand (o.k. im radsport nur bis zum Erreichen der Hb-Obergrenze) abfüllen kann, ohne Angst haben zu müssen, erwischt zu werden, weil dafür kein juristisch verwertbares Nachweisverfahren existiert.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie wichtig auch im Triathlon das Einführen von Grenzwerten einschließlich der umstrittenen Retikulozytenbestimmung àla IMEU ist: Voìla, hier ist er.