Ich versuche gleichmässig weiter zu Atmen, meistens nach dem Muster 4 Schritte einatmen (Nase), 4 schritte ausatmen (Mund) bei ruhigem Laufen, bzw. 3/3 3/2 wenns schneller/steiler voran geht. Das gibt mir einen ungefähren Rythmus vor, was, jedenfalls wie ich finde, das ganze Laufen runder macht
Habe noch nicht rausbekommen ob ich, wenn ich kontrolliert schneller Atme den Puls hoch oder runterkriege (schnellere Versorgung, dadurch schnellere Entspannung, oder genau umgedreht, man atmet schneller, also pumpt das Herz schneller, also geht der Puls hoch, bzw. bleibt oben ?)
Sicherlich hast du (pXpress) auch recht, wenn du sagst ich soll erstmal Grundlagenausdauer weitertrainieren. Mache ich ja auch

Ich habe allerdings Angst, dass ich durch einseitige Trainingsbelastung schon am Anfang den Grundstein für spätere Probleme lege.
Oder kann mans auch so machen, dass ich z.B. 3mal die Woche 10km (seeehr langsam, etwas über ne stunde, die Steigungen einfach mal nur "gehen") laufen würde und als dritte Einheit 5-6km mit Tempowechsel (30minuten Quickies von Arne), oder würde mich das schon in eine Art Übertrainingszustand führen? (immerhin gehe ich noch 2-3mal die Woche schwimmen und fahre nebenher zur Uni mit dem Rad (und am Wochenende auch mal ne längere Strecke)).
Und dann die Grundlagenstrecken stetig erweitern ?
jetzt wo ich das so vor mich hinschreibe klingt das eigentlich ganz logisch.. oder doch nicht?
Alles so kompliziert für Einsteiger, man will ja immerhin alles richtig machen und hört von allen Seiten Tipps ohne Ende, die sich dann wiederrum gegenseitig ausschliessen (z.B. nur GA1 trainieren im gegensatz zu "laufe wie du magst, puls ist erstmal egal") etc.