keko

Bei so einfachen Strecken ist es auch ganz hilfreich, sich einen guten vordermann zu suchen, der gleichmässig u. ruhig geradeaus schwimmt, auch wenn es einem etwas langsam vorkommt. Ab 1000m hat sich das Feld meist sortiert, dann kannst du damit anfangen. Lieber entspannt irgendwo hinterherschwimmen und ein paar Sekunden verlieren, als hektisch alleine irgendwo im See rumstochern. Wenn du lustig bist, kannst du auf den letzten Metern ja noch Gas geben. Es ist ein gutes Gefühl und bringt Motivation für den Radstart, dynamisch an Land zu sausen und ein schlechtes, wenn man quasi nur an Land gespült wird. Also auch wenn´s dir wahrscheinlich sehr schwerfällt: immer mit Köpfchen schwimmen.