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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Mineralwasser: Wie denn jetzt?
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Alt 07.06.2010, 23:43   #1
radlrob
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 288
Mineralwasser: Wie denn jetzt?

Hallo zusammen,
da ich am vergangenen Wochenende im Wettkampf ebenfalls mit der Hitze und mit einigen echt fiesen Krämpfen zu kämpfen hatte mach ich mir momentan ein wenig Gedanken über meine Ernährung, vor allem über die tägliche Flüssigkeitsbilanz.
Drei Liter trinken, gut und schön. Aber was?
"Das große Buch vom Triathlon" weiß im Kapitel 20.3. zu berichten:
"Nach sportlichen Belastungen ist zuerst das Flüssigkeitsdefizit auszugleichen. Von den zahlreichen Möglichkeiten der Flüssigkeitsaufnahme haben sich natriumreiche Mineralwässer als günstig erwiesen."

Das Netz berichtet allerdings u.a.:
"Der Mineralgehalt sollte insgesamt möglichst niedrig sein. Denn die im Wasser enthaltenen Mineralien sind anorganischer Herkunft (aus dem Gestein des Bodens und nicht aus einer Pflanze) und können somit vom Körper nicht oder nur minimal in die Zellen aufgenommen werden. Die im Mineralwasser enthaltenen Mineralien werden einfach durch den Körper hindurch geschleust und belasten somit eher den Körper, als dass sie helfen. Liegt der Gesamtgehalt an Mineralien unter 300mg pro Liter, so ist dies wohl noch erträglich."

Was stimmt denn nun, wer weiß mehr?

Danke
Robert
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