Nachlese
So, dass war doch mal deutlich wärmer als letztes Jahr - zumindest, was die Luft angeht -das Wasser hatte offizielle 16 Grad, auf der Strecke meine ich mitunter etwas kälteres Wasser gespürt zu haben.
Aber ansonsten: Eine gelungene Veranstaltung. Bei der Wettkampfbesprechung tat mir der Mensch am Mikro etwas leid. Wie erklärt man 250 Triathleten, dass die Aufschriften der Transition-bags egal sind, nur allein die Farbe zählt? VOr allem, wenn etwa die Hälfte der Athleten nicht zuhört und dann jedesmal meckert, sie habe die Erklärung nicht verstanden.
Zu meckern gab es wenig bis gar nichts - prima Wetter, deutlich zu heiß, weswegen ich trotz besserer Radzeit meine Vorjahresleistung nicht verbessern konnte, da Laufzeit unterirdisch. Ich bin aber insgesamt unter 6 stunden geblieben und freue mich darüber. Jaja, ich weiß, so eine Zeit machen andere mit Ermüdungsbruch und Intubationstrichter.
Sonst noch: Verpflegung gut (ein Tria hat die Helfer am Wendepunkt der Laufstrecke angeblafft, sie sollten nicht so verschwenderisch mit dem Wasser sein -wie manche mit dem Hilfspersonal umgehen, ist unfassbar), Windstopperweste schick (auch wenn sie den WInd nur von vorne stoppt), Location großartig, Pasta wieder Basisedition, dafür im Preis mit drin. Bin nächstes Jahr wieder dabei.
__________________
Iwein - Triathlet der Kompaktklasse- Abbildung ähnlich, Modell enthält Sonderausstattung
|