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Offensichtlich sah er sich seiner Position nicht mehr gewachsen (IMO zu recht), insofern finde ichs grundsätzlich begrüßenswert, wenn er seinen Sessel räumt. Jedoch die Art und Weise, das Präsidentenamt von heute auf morgen hinzuschmeißen ist erbärmlich. IMO ist es einfach eine frage des Anstandes, dass man die betroffenen kolegen und Vorgesetzten rechtzeitig über ündigungspläne informiert um eine reibungslose Jobübergabe zu ermöglichen.
Diesen Abgang dann auch noch damit zu begründen, seine Kritiker würden die Würde des Präsidentenamtes beschädigen, beinhaltet eine wahrscheinlich unbeabsichtigte innere Komik.
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
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