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Alt 27.05.2010, 09:37   #8729
Volkeree
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Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Nur Wasser ist auf dem Rad ab einem gewissen Einsatz zu wenig Im Winter kann ich zwar bis zu 4,5 Std. ohne Essen oder Trinken sehr langsam laufen oder radeln , aber sobald es intensiver oder wärmer wird, geht es ohne die notwendige Energiezufuhr nicht mehr
Wobei ich schon auch grübel, warum ich gerade auf dem Rad so verhältnissmäßig schlecht bin(Aero und Kurventechnik klar , Kraft normalerweise am Berg(bis 3000HM) kein wirkliches Problem, oder doch?, weil in der Ebene trotzdem langsam,ev. Trittechnik ineffektiv oder mental(Rad=Ausflugsfahrt)ohne Power.
OK, offtopic, werde wie beim Schwimmen halt weiter üben und studieren, bei beiden Sportarten sehe ich mich immer noch als Anfänger.
Zitat:
Zitat von sandra7381 Beitrag anzeigen
4,5h ohne Trinken!? Das kann ich nicht mal ohne Sport, egal wie langsam.
Das kann auch mit Sicherheit nicht gut und gesund sein. Auch im Winter schwitzt man, sei es auch nur aufgrund der wärmeren Kleidung.
Vier Stunden ohne Essen auf dem Rad mag für den einen oder anderen kein Problem sein, aber ohne Trinken

Zitat:
Zitat von sandra7381 Beitrag anzeigen
.... In der Ebene fahr ich ganz passabel und kann mächtig drücken und am Berg stehe ich dann. Liegt zum einen natürlich am Gewicht, zum anderen wohl ein mentales Problem, wobei das schon besser geworden ist. Vielleicht liegt bei dir in der Ebene ein ähnliches Problem vor.
Ich glaube eher, dass die Bergprobleme ein genetisches Problem sind. Wenn es an die Kraftgeschichten wie Bergfahren geht, sind Frauen halt benachteiligt.
Ich bin 2005 die Deutschland-Tour für Hobbyfahrer mitgefahren. Da war eine gute Frau dabei. Die konnte sich in der Ebene sehr gut im Feld bewegen und fuhr bei allen Geschwindigkeiten mit. Sobald es aber mal kräftig bergauf ging, flog sie weg.

Das passende Lied dazu von Lucilectric habe ich leider bei der Tube nicht gefunden
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