Danke Piqniqa, du hast das vielleicht etwas verständlicher formuliert, was in meinem Kopf herumschwirrt.
eine ungenauicgkeit vorprogrammiert: Die Uhr hängt auch am linken Arm, die Verschiebung weg von der Körperachse könnte fatal sein.
Den Algorithmus fürs schwimmen gibts wirklich, um genau diese Schwachstelle zu glätten, eine Quelle gibts es, weiss aber nicht mehr wo. Bei diesem soll es meiner Erinnerung nach zu etwa 5% Abweichung kommen. Akzeptabel denke ich.
Ansonsten: Wer misst misst Mist, und ob ich heute 23 oder 23,3 Kilometer gelaufen bin ist irgendwie auch egal. Ich schreib die Zeit auf die auf der Uhr steht und nehme 4:20 an... das reicht mir an Genauigkeit..