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Der Artikel ist schon sehr populistisch. Eigentlich müsste man Fragen warum Horden von Politikern immer wieder Geld in solche Dinge stecken und erst nach Ausbruch des Chaos darauf drängen, dass damit auch Forderungen verknüpft sein sollten.
Ich weiß nicht wie das heute so gesehen wird, aber bei Einführung von EU und Euro hatte doch damals jeder ein schlechtes Gefühl. Man hat sich doch immer gefragt ob es sinnvoll ist mit solchen Ländern zusammen einen Familie zu gründen. Da wurde man schnell in die Ecke der fremdenfeindlichen oder zumindest der Zweifler ohne Visionen gestellt. Heute zeigt sich dass "Stammtischgefühle" doch nicht so falsch sein müssen.
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