Heute muss ich mal mich selbst vom 20.3. zitieren:
Zitat:
Zitat von Thorsten
Der Hinweg war mit Rückenwind ein regenerativer Schnitt von knapp 31 km/h, der Hinweg war etwas mehr Kampf gegen den Wind, so dass es am Ende der 113 km auf einen 28er-Schnitt gedrückt wurde. Exakt 4 Stunden hat die Tour gedauert. Wenn im Sommer die Einheit aus Arnes Plänen mit 4*30 Minuten Tempo dran ist, wird genau diese Runde in 3,5 h absolviert. Momentan noch schwer vorstellbar.
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Die Lösung ist ganz einfach: Den Wind abschalten und endlich aufs Triathlon-Rad.
Ich bin vorhin das erste mal in diesem Jahr auf mein Cervelo gestiegen, damit es in Gelnhausen nicht das erste mal wird (auch wenn der Coach es mit dem ersten mal in Gelnhausen vermutlich in manchen Disziplinen so halten wird). Hat sich nach den ersten paar Metern gleich gut angefühlt, passte einfach. Musste eh in Richtung Unter-Widdersheim (liegt bei km 33 auf der Route) in den Steinbruch, um mich da mal über den Untergrund meiner zukünftigen Terrasse zu informieren. Da es richtig Spaß mache, habe ich mich spontan für die 94er-Runde (plus den kurzen Abstecher) entschieden. Erst in der dritten Stunde habe ich ein wenig Gas gegeben, um den 32er-Schnitt auch mit teils leichtem Gegenwind noch zu halten. Entspricht damt heute schon auf die 112er-Runde hochgerechnet dem Schnitt, den ich vorletztes Jahr inkl. der Intervalle gefahren bin. Das macht Hoffnung

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Link zur Runde:
http://www.gmap-pedometer.com/?r=3666856
Ansonsten war es keine aufregende Woche. Montags hatte ich keine Lust, faul rumzusitzen, aber auch keine Lust, mich groß anzustrengen. Also zweimal um den Teich, insgesamt 16,2 km mit 4:46 min/km, und das Gewissen beruhigt.
Dienstag und Donnerstag wieder schwimmen. Hatte aber zum Teil keine Lust, ständig vorne zu schwimmen und gestern gab es auch andere, die eh einen Tick schneller als ich sind, so dass ich mich nicht bis zum letzten verausgabt habe.
Mittwoch bin ich wieder mit Gurke erst geradelt (43 km eher locker über viel Rad- und Feldwege mit Chance zum nebeneinander fahren und Quasseln) und danach durfte ich seine 6-km-Brötchenrunde kennenlernen, die wir dann etwas zügiger gelaufen sind. Der dicke alte Mann brauchte aber nicht abreißen zu lassen

. Bierchen zum Abschluss gab es auch noch.