Habe gerade meinen vorletzten langen Lauf gemacht, 35km mit 15km Endbeschleunigung. Diesen Lauf habe ich als Test betrachtet, d.h. nach dem Aufstehen nur Weißbrot mit Honig und in den folgenden 4 Stunden bis zum Start noch etwa 3,5Liter ISO (niedrig konzentriert) getrunken. Der Lauf ging einwandfrei, null Magenprobleme. Bäm, war das geil! 
 
Ich weiß zwar noch nicht, worin meine vorherigen Magenprobleme begründet sind, sehe diese aber als behoben an. Sicherheitshalber werde ich weiterhin fleißig die ISO-Plörre trinken, scheint zumindest nicht zu schaden, wahrscheinlich sogar zu nützen.
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  Raimund
					 
				 
				Wenn man "Durst" auf 5-7l Flüssigkeit hat, stimmt irgendwas nicht! 
Ich würde mal eine Vollblutanalyse machen lassen (teuer!), um zu gucken, was dem Körper da fehlt. Denn scheinbar signalisiert er über den "Durst", dass er von etwas zu wenig hat.
 
Als Zweites stände dann die Analyse an, wie dieser Stoff verschwindet bzw. wo.
 
Das ist nicht lustig, sondern kann eine schlimme Ursache haben...   
			
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 Der Hinweis mit der Vollblutanalyse ist sehr gut. Das ist schon wieder absolut überfällig.
 
Bei meinem Lauf gerade hatte ich wieder einen extremen Durst, obwohl ich vorher gut 3,5Liter getrunken habe. Beim Lauf habe ich nach 9 und 18km je etwa 0,3-0,4 Liter getrunken. Auf den letzten 16km bin ich aber fast verdurstet. Normal ist das wirklich nicht.
