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Zitat von Rene
Mal sehen was die Männer morgen machen.
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Exakt das Gleiche, denn die Maxime des Bundestrainers und die Kriterien für Peking sind ja die Gleichen.
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Bei der Kurzdistanz ist es eben anders und ich finde vorallem im Profibereich haben die Lutscherrennen mit richtigen Teams und einer guten Taktik noch viel Potential.
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Nicht haben - "
hätten"! Das Potential haben sie ja schon seit fast 10 Jahren aber es wird nicht genutzt.
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Zitat von Müder Joe
Ausser den überragenden Läuferinnen Dittmer und Snowsill, die mit dem 1. bzw 3. Laufsplit nach vorn gelaufen sind, sind unter den Top 10 nur Athletinnen, die beim Schwimmen vorn waren. Sarah Haskins ist nach starkem Schwimmen und mässigem Lauf auf Platz 10, obwohl Platz 11-15 schnellere Laufsplits hatten (um bis zu 50sek). Gleiches gilt für Jessica Harris auf Platz 9. Soviel mal zu dem Thema, es käme NUR aufs Laufen an.
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Richtig, schwimmen muss man auch noch können. Wenn das Radfahren so wichtig wäre (!), warum werden dann die Kadertests ausschließlich im schwimmen und laufen gemacht? Wenn das Radfahren so wichtig ist, warum kann dann so gut wie keine/r richtig Gruppe fahren (und das wurde heute ja wieder mal deutlich)? Warum wird nicht - wenn ein Mannschaftssport von der Einzelsport wieder zum Mannschaftsport gemacht wird - innerhalb der Mannschaften gearbeitet?
Ganz einfach: weil das radfahren eben auf Kursen wie diesen nebensächlich ist. Ich will damit keinesfalls sagen, dass die Jungs und Mädels nicht fahren können - das können sie! Aber TRI athlon ist für mich (und nicht nur für mich) nunmal die Einzelsportkombination und da hat ein Radrennen nix verloren. So bleibt es bei langweiligen Rennen und ich kann durchaus nachvollziehen, dass das nicht mehr im Fernsehen gezeigt wird. Denn (jaja, ich wiederhole mich) wer die WM der früheren Jahre gesehen hat, der weiß, was Spannung und Bewegung im Feld bedeuten. Das heute hatte damit nicht mal ansatzweise was zu tun.
Egal ob nun eine LD langweiliger zum Zuschauen ist oder nicht.