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Zitat von fitnesstom
was haben umfänge mit tempo zu tun?
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Zitat von MatthiasR
Das war auch mehr als Beispiel für die Periodisierung mit Be- und Entlastungswochen gemeint. Steffko kann ja den Umfang halbieren oder 2/3 nehmen.
Klar, für eine 3:30 würde sich dieser Aufwand nicht lohnen (kann man natürlich auch anders sehen). Konkret habe ich auf eine Sub-2:45 gehofft und bin dann mit 2:46:02 knapp daran gescheitert.
Gruß Matthias
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Zitat von alex1
Du gehörst doch auch zu den schnellen Mara-Läufern, oder? 2:45h? 2:40h? Könntest Du diese Zeit mit sagen wir mal 40km Training pro Woche laufen? Das glaube ich nicht. Selbst bei guter Grundschnelligkeit reichen 40km/Woche nicht für eine gute Mara-Zeit. Einem langsamen Läufer reichen aber 40km/Woche fürs Finishen, auch wenn es wenig Spaß macht.
Natürlich reichen hohe Umfänge nicht für eine gute Mara-Zeit, da muss man auch Tempoläufe und Wiederholungsläufe/Intervalle machen!
Wie siehst Du das?
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@fitnesstom
Eigentlich haben die beiden Vorredner schon geantwortet. Es mag ja auch Leute geben, die laufen 80- 100 km / Woche für einen Marathon mit 4 Stunden.
Ich scheitere aber ganz klar an den fehlenden Umfängen. Letztes Jahr habe ich meine Zeiten über 5 und 10 km mal aus Spaß in so einen Rechner eingegeben. Da kam dann eine 2:56 raus. Da ich aber nur 30 - 35 km / Woche laufe, brauche knapp eine halbe Stunde länger und meine Beine sterben auf den letzen 10 km beim Mara. Mit 80km/Woche käme vielleicht irgendwo in die o.g. Regionen.
Steffko hat eine mehr als ausreichende Grundschnelligkeit. Deshalb wird er, egal wie sein Trainingsplan aussieht, die 3:30 locker knacken, solange in seinem Trainingsplan genügend KM stehen.