Zitat:
Zitat von Deichman
Homeoffice gibts bei uns auch und speiziell über die Feiertage mit VPN und Remote Access, SAP, WebEx...der ganze Mist. Das volle Geraffel ist dann zwar von zuhause irgendwie steuerbar aber es fühlt sich komisch an. Da ich mit einem Rechnerpark arbeite und da Plotter und anderes Gelumpe dranhängen ist das Arbeiten nur beschränkt möglich, da ich ca. 3 Monitore simultan bräuchte um alles checken zu können aber nur einen 15" Dell-Schleppie zur Verfügung gestellt bekomme.
Dazu kommt, daß ich für Remotesessions eine fette Standleitung bräuchte und kein DSL...upload ist zu langsam. FTP oweh.
Die Infrastruktur kann man vergessen. Die Kosten auch.
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Tja, so hat jede Art von Arbeit ihre speziellen Probleme, wenn sie von zuhause aus betrieben wird.
Bei uns ist das Problem, dass unsere Akten ja hochvertraulich sind und uns die Anwälte in der Luft zerreissen würden, wenn deren Inhalt an die Öffentlichkeit gelangen würde.
Die Piloties dürfen ihre Akten physisch NICHT mit nach Hause nehmen, wohl aber übers Internet bearbeiten. Ob das sicherer ist? Ich weiß nicht. Ich würds anders herum machen. Die Akten und Fälle nur physisch zuhause. Das hat erstens den Vorteil, dass es für irgendwo im Ausland sitzende Datendiebe bzw. Hacker ein bisserl schwieriger ist, die Akten zu klauen und zweitens weiß man, wenn jemand unerlaubt "Akteneinsicht" gemacht hat.
@Mafalda_Pallula
Ein abschließbares Zimmer zuhause, dass ausschließlich als Büro dient, ist für die Piloties und wäre zukünftig auch für die anderen Pflicht.