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Bei mir ist das so, dass ich mir schon mehr Gedanken über das ganze drum rum mache. Im Gegensatz zu einem Gesundheitssportler mach ich mir natürlich Gedanken über die Planung, Ausführung und Nachbearbeitung. Das verschlingt schon etwas an Zeit. Aber natürlich nicht so, dass irgendwelche Bekanntschaften oder Familie drunter leidet.
Training ist das selbe. Ich versuche mein Training immer so zu legen, dass ich immer noch Zeit für meine Frau und Kollegen habe. Also möglichst gleich nach der Arbeit, oder am Wochenende am Morgen, so das der Nachmittag noch frei für anderes ist.
So geht das ganz gut. Obwohl sich bei mir die Umfänge in den letzten paar Jahren markant erhöht haben. Es ist aber unabdingbar, dass auch Freunde und Familie ein gewisses Mass an Toleranz haben. Dass man beispielsweise vor einem Wettkampf nicht bis in die frühen Morgenstunden irgenwo rumhängen will.... das klappt zumindest bei mir ganz gut. Kollegen und Bekannte stehen dafür auch schon mal am Sonntag morgen um 7 auf um bei einem Wettkampf zuzuschauen.
Hunki
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