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		 So heute war 2. Verhandlung - die Richterin war ob der haarsträubenden Geschichte des Angeklagten mehr als wütend, als dann seine Frau noch ähnliches erzählt hatte und dabei Widerspruch auf Widerspruch folgte ("... wenn ihr Mann den Radfahrer doch retten wollte, warum hat er ihn dann am Hals gepackt und vom Radweg auf die Strasse geschleift...") usw. 
 
Also das vorläufige Ende : 150 Tagessätze Geldstrafe oder wahlweise 5 Monate Gefängnis, womit die Richterin deutlich über dem Antrag des Statsanwaltes war (50 Tagessätze). 
 
Wenigstens ein kleiner Trost - auch wenn ich von einer Berufungsverhandlung mal ausgehe - zumindest hat die braune Socke sich das Rect der Berufung von der Richterin erklären lassen. 
 
Nett war der Spruch des Gegenanwaltes : "Kann es sein dass Sie in der Dunkelheit den Rettungsversuch falsch verstanden haben und dann auf dem Weg zur Polizeiwache gestürzt sind ..." 
 
 
Es grüsst 
 
Metronom 
		
	
		
		
		
		
		
	
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