hallo zusammen,
brauch mal kurz euren rat.
letztes jahr ist meine mum gestorben, was ich jetzt recht gut verarbeitet hab. leider ist vor 2 wochen auch noch mein dad gestorben...... sie waren beide ja noch jung (mitte 50), aber leider krank.
nun muss ich die wohnung der beiden ausräumen und es schlaucht mit total. jedes mal, wenn ich emotional am boden bin, bekomme ich das training nicht auf die reihe.
ist das normal?
hängen emotionen und traurigkeit mit der trainingsmotivation zusammen? anfangs hab ich es ganz gut hinbekommen, aber zzt. holt mir alles ein und ich ärgere mich dann, dass ich mein pensum an training nicht erreiche.
ich setzte mich dann mit dem training so unter druck, dass es erst recht nichts wird

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